Inmitten des Weltkulturerbes Altstadt Salzburg, in der Neuen Residenz, planen wir gemeinsam mit Schenker Salvi Weber ZT GmbH und Eidos Architektur die Standorterweiterung des Salzburg Museums und eine Dependance des Belvedere Museums Wien. Dabei entsteht ein spektakulärer, aber auch kontemplativer, öffentlicher Raum mit spannenden brandschutztechnischen Herausforderungen durch den Bestands- und Denkmalschutz.
Fotocredits: Filippo Bolognese
Wir planen und bauen für die Akademie der bildenden Künste! Die denkmalgeschützte Ballonhalle mit charakteristischem Tonnendach und teilweise sichtbarem Mauerwerk aus dem Jahr 1916 wird durch einen Zubau für die Akademie der bildenden Künste ergänzt: für Ateliers, Labors und Büros. Das Ineinandergreifen von Alt und Neu wird in der Brandschutzplanung perfekt berücksichtigt und damit ein sicherer Ort nach dem aktuellsten Stand der Technik erschaffen.
Fotocredits: Expressiv (Elmir Smajic)
Das Projekt „Quadrill“ wird den Gebäudekomplex der von Peter Behrens entworfenen Tabakfabrik komplettieren. Eine besondere brandschutztechnische Aufgabe stellt die Zusammenführung unterschiedlicher Nutzungen wie Büros, Shops, Veranstaltungsflächen, Wohnen, Ateliers, Gastronomie, ein Hotel und ein Skyrestaurant in vier Baukörpern bis zu einer Gebäudehöhe von 109 m dar.
Fotocredits: Zechner & Zechner architects – expressiv.at
Das Haus der Physik am Campus Technik in Innsbruck soll der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik (MIP) und hier insbesondere den Instituten Astro- und Teilchenphysik, Experimentalphysik, Theoretische Physik und Ionen- und angewandte Physik ein langfristig modernes Institutsgebäude mit ausreichend Labor- und Büroflächen sowie mit zusätzlichen Lehrflächen bieten. Eine besondere Aufgabe stellt die im Gebäudezentrum befindliche Magistrale als großzügige Verbindung zwischen allen Geschoßen dar, welche durch ein abgestimmtes Konzept aus baulichen und technischen Maßnahmen realisiert werden kann.
Fotocredits: mohr niklas architekten / THIRD
Bei dem Projekt handelt es sich um die Sanierung und Aufstockung des Hotels in der Kärntnerstraße in Linz mit 180 Zimmern. Eine besondere Aufgabe stellt die mehrgeschossige Verbindung über einen Luftraum vom Erdgeschoss bis zum Dach dar, die mit einer Kombination aus baulichen und technischen Maßnahmen gelöst werden konnte.
Fotocredits: Architekten Kneidinger ZT GmbH
Das städtebauliche Konzept sieht ein 19-geschossiges Gebäude mit einer Höhe von 66 m als Abschluss der Stadtachse zwischen Musiktheater und Bulgariplatz vor. Das Hochhaus schafft einen städtebaulichen Impuls für das Bulgariplatz-Viertel und eine Signalwirkung zur nahegelegenen Autobahn. Brandschutztechnisch nennenswert sind die optimierten Maßnahmen in Bezug auf auf die unterschiedlichen Baukörperanforderungen zwischen Gebäudeklasse 5 und Hochhaus.
Fotocredits: Architekten Kneidinger ZT GmbH